Jasmins erotische Fantasie
Ein eisig kalter Dezembersonntag um 18.02 Uhr. Auf diesen Tag fiebere ich schon so lange hin denn unser letztes Date liegt schon eine Weile zurück. Ich mag unsere Verabredungen, seine Art mich zu begrüßen, wie er sich auf mich zu bewegt und mich in seine Arme schließt. Dieses Innige, Vertraute und so Herzliche.
Ich hüpfe von der Couch und springe schnell unter die Dusche. Das Wasser prasselt in mein Gesicht und während es über meinen Körper fließt schäume ich sanft meine Brüste ein, fahre mit meinen Fingerspitzen immer wieder über meine Nippel und spüre wie freudig erregt meine Libido angesichts unseres Dates ist. Ich kann es wirklich kaum erwarten ihn wiederzusehen.
Schnell ein passendes Höschen zum BH aus dem Schrank geholt, die Strümpfe übers Bein gestriffen und das Kleid zugemacht ehe ich mir noch schnell die Lippen nachziehe und meine Haare richte und das Haus verlasse.
Zu meinem Vergnügen hat er einen Tisch bei meinem Lieblingsasiaten reserviert. Wir treffen uns direkt dort. Es kribbelt, ich parke und laufe zum Restaurant. Ich kann ihn von außen schon durchs Fenster sehen und steuere zielgerichtet zum Tisch, umarme ihn von hinten und drücke ihm einen Kuss auf die Wange. Er steht auf, hilft mir ganz Gentleman aus meinem Mantel und küsst mich innig. Hm das habe ich vermisst. Seine Lippen auf meinen, seinen Geruch, dieses Lächeln in unseren Gesichtern wenn wir Zeit zu zweit haben.
Nachdem wir uns für ein Menü entschieden haben verschwinde ich kurz auf die Toilette mich frisch machen. Schon länger möchte ihn mit etwas überraschen was mich umtreibt und heute ist der perfekte Tag um es umzusetzen. Ich bin freudig aufgeregt und laufe zurück zu unserem Tisch, schaue mich kurz um ob niemand neben mir ist und lege ihm mein Höschen direkt neben sein Weinglas. Grinsend vor ihm sitzend schaue ich erwartungsvoll in seine großen braunen Augen. Er lächelt mich verlegen an und legt seine Hand über mein Höschen. „Du treibst mich in den Wahnsinn. Am liebsten möchte ich dich sofort vernaschen“. Ich reiche ihm meine Hand und flüstere ihm ins Ohr das wir uns in 2 min auf der Toilette treffen ehe ich vor laufe.
Unisextoiletten, wer sich das überlegt hat ist mein ganz persönlicher Held. Ich höre ihn über den Gang schreiten und empfange ihn freudig in unserer ganz persönlichen Oase des Verlangens. Wir küssen uns leidenschaftlich wild und würden am liebsten sofort übereinander herfallen. Meine Hände fahren über seine Brust bis hin zu seiner Hose. Oh er ist so erregt das macht mich verrückt. Ich öffne seine Hose und will was mir gehört, wonach ich mich verzehre. Unsere Blicke treffen sich, mein ganzer Körper so elektrisiert und unter Strom, ich knie vor ihm und ehe meine Lippen verschlingen was so erregt in meiner Hand liegt flüstere ich wie sehr er mich anmacht. Ich lasse meine Zunge kreisen, er hat Mühe nicht aufzustöhnen während ich ihn genüsslich verwöhne, es genieße ihn mir so ausgeliefert zu haben. Er packt mich an den Haaren und verleiht der Intensität Nachdruck doch ehe er sich versieht stehe ich rückwärts vor ihm und will das er zustößt. Nur kurz. Ganz intensiv und ohne happy end. Ich muss ihn kurz spüren ehe wir zurück zum Tisch gehen. Nur ganz kurz flüstere ich.
Wir verlassen kurz hintereinander die Toiletten und kehren zu unserem Tisch zurück. Der Kellner schaut grinsend und weist uns daraufhin, dass die Vorspeise bereits wartet. Weiß er was wir taten? Wahrscheinlich sind wir nicht die ersten die die Vorzüge von Unisextoiletten genossen.
Grinsend probieren wir unsere Vorspeisen, genießen unseren Wein und diesen wunderbaren Abend. Erzählen uns von den Geschehnissen der letzten Wochen und wollen eigentlich nur ganz schnell ins Hotel aber niemand spricht es aus.
Im Taxi fallen wir wildknutschend übereinander her, seine Finger schieben sich meine Schenkel und streicheln mich. Ich habe Mühe mir nichts anmerken zu lassen und versuche unsere Konversation fortzuführen, vergebens ich kann mich auf nichts Anderes als meine Lust konzentrieren. Noch bevor wir es ins Zimmer schaffen fingert er mich so heftig auf dem Hotelflur das ich jede Hemmung verliere und mich meiner Lust hingebe. Ich fische unsere Zimmerkarte aus seiner Tasche und öffne die Tür zu einer unvergesslich erregenden Nacht.
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